Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr: Die besten Karten im Vergleich
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Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr
Für alle, die regelmäßig international unterwegs sind, ist eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr, mit der sie zudem noch weltweit kostenlos Bargeld abheben können, von entscheidender Bedeutung. Hier erfahren Sie, worauf Sie bei der Auswahl einer Reisekreditkarte ohne Auslandsgebühr unbedingt achten sollten.
Geschrieben von
Lisa Hofmann
Lisa HofmannLisa Hofmann hat im Oktober 2020 ihren Bachelor of Arts in British American Studies mit Nebenfach Verwaltungswissenschaft erhalten und ist seit November 2020 Teil der...Mehr erfahren
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Die besten Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr im Überblick
60 Kreditkarten
Sortieren nach:
TF Bank Mastercard Gold
Jahresgebühr
0 €
Bargeld
0 €
Deutschland
0 €, aber bei Barabhebungen wird sofort ein effektiver Jahreszins von 24,79 % fällig.
Eurozone
0 €
Abheben in Fremdwährung innerhalb Europa
0 €
Abheben in Fremdwährung außerhalb Europa/Weltweit
0 €
Hinweis
Es entstehen keine Abhebegebühren. Jedoch wird beim Bargeldbezug ein effektiver Jahreszins von 24,79% fällig.
50 € Mindestbetrag für Bargeldabhebungen am Geldautomaten. Ist der verfügbare Betrag niedriger, können auch geringere Beträge ausgezahlt werden. Fremdwährungen sind von diesem Mindestbetrag ausgenommen.
eff. Sollzins
23,74 %
Im ersten Jahr ohne Jahresgebühr
500 Meilengutschrift zum Start
Reiserücktritt- und Reiseabbruch-Versicherung inklusive
50 € Mindestbetrag für Bargeldabhebungen am Geldautomaten. Ist der verfügbare Betrag niedriger, können auch geringere Beträge ausgezahlt werden. Fremdwährungen sind von diesem Mindestbetrag ausgenommen.
Der kostenlose Bargeldbezug im In-und Ausland gilt nur für Kunden mit Aktivstatus. Diesen erhält man nur mit einem regelmäßigen monatlichen Geldeingang von 700 Euro.
Bargeldbezug und Kartenzahlung innerhalb des Euroraums für alle Nutzer kostenlos. Bargeldbezug und Kartenzahlung in Fremdwährung nur für Nutzer mit Aktivstatus kostenlos. Den Aktivstatus erhält man nur durch einen regelmäßigen monatlichen Geldeingang von mindestens 700 Euro.
Klassischerweise lohnen sich Kreditkarten für die Banken dadurch, dass Sie als Kunde Soll-Zinsen für die Zahlungen mit der Kreditkarte begleichen müssen. Diese Soll-Zinsen fallen aufgrund der derzeit geringen Kapitalmarktzinsen allerdings überschaubar aus – was viele Banken dazu veranlasst, kräftig an der Gebührenschraube zu drehen.
Besonders beliebt sind hier die sogenannten Fremdwährungsgebühren, die immer dann fällig werden, wenn Sie Zahlungen außerhalb der Euro-Zone leisten. Dies ist insofern problematisch, als eine Kreditkarte besonders aufgrund der hohen Akzeptanz im Ausland als Zahlungsmittel für Touristen beliebt ist. Trotzdem gibt es nach wie vor interessante Angebote, die auf diese Auslandseinsatzgebühr verzichten.
Gehören Sie zu denjenigen, die viel geschäftlich oder privat häufig im Ausland – und zwar sowohl im Euro-Raum als auch außerhalb der Euro-Zone – unterwegs sind und beim Bezahlen und Abheben von Bargeld mit Ihrer EC-Karte an Ihre Grenzen gestoßen? Fakt ist: Eine EC-Karte bzw. Girocard verfügt lediglich über eine eingeschränkte internationale Akzeptanz. Möchten Sie weltweit kostenlos Bargeld abheben, ist Ihre EC-Karte mitunter wenig oder gar nicht nutzbar. Ein weiterer Nachteil einer EC-Karte bzw. Girokarte besteht in den begrenzten Zusatzleistungen. Vice versa bieten sogar kostenlose Kreditkarten wie die Deutschland Kreditkarte Classic der Hanseatic Bank oder die Kreditkarte der Bank Norwegian inkludierte Reise-Versicherungen wie eine Auslandsreise-Krankenversicherung, ein Reiseversicherungs-Paket oder andere zusätzliche Leistungen wie den Zugang zu Flughafen-Lounges. Wir empfehlen Ihnen aus diesem Grund im Euro-Raum und außerhalb der Euro-Zone die Nutzung einer passenden Kreditkarte wie der Norwegian Visa Card, der DKB Kreditkarte, einer Karte der Advanzia Bank oder einer anderen kostenlosen Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr.
Was bedeutet Fremdwährungsgebühr?
Die Fremdwährungsgebühr wird immer dann erhoben, soll das Abheben von Bargeld in einer anderen Währung als dem Euro erfolgen oder möchten Sie in einem Land außerhalb der Euro-Zone in einer fremden Währung Zahlungen leisten.
Zusätzlich zu einem häufig erhöhten Umtauschkurs wird dann eine zusätzliche Gebühr durch die Bank erhoben. In der Regel fallen die Gebührensätze auf den ersten Blick überschaubar aus. Sie sollten in diesem Zusammenhang allerdings eines bedenken: Die Kreditkarte ist als Zahlungsmittel besonders dort beliebt, wo die konventionelle Girocard aus Deutschland nicht mehr akzeptiert wird – und dies sind ausnahmslos Länder, in denen nicht mehr in Euro gezahlt werden kann. Möchten Sie hohen Kosten vorbeugen, sollten Sie außerhalb der Eurozone Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr nutzen.
Fremdwährungsgebühr als wichtiger Kostenfaktor
Wenn Sie häufiger im Ausland unterwegs sind, beispielsweise weil dies geschäftlich notwendig ist oder das Reisen zu Ihren Hobbys gehört, ist die unproblematische Zahlung womöglich der einzige Grund für die Anschaffung einer Kreditkarte. Aus diesem Grund können sich durch die Auslandsgebühr erhebliche Belastungen durch Kartenzahlungen summieren, die die Kosten der normalerweise viel beachteten Jahresgebühr oder von anderen Gebühren deutlich übersteigen. Ist der Auslandseinsatz Ihrer Prepaid Kreditkarte oder auch konventionellen Kreditkarte ein ganz wesentlicher Punkt, dann sollten Sie hier einen umfangreichen Vergleich anstellen und sich für eine der empfohlenen Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr entscheiden.
Warum ist eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr so wichtig?
Vielleicht kennen Sie die Situationen von Ihrer letzten Reise: Sie sind im Ausland angekommen und benötigen Geld für typische Aktivitäten wie Taxifahrten oder Restaurantbesuche. Gleichzeitig möchten Sie aber schon aus Sicherheitsgründen auf hohe Bargeldbestände verzichten. In der Folge werden Sie vermutlich häufig kleinere Beträge Bargeld abheben wollen – und laufen hiermit schnell in die Falle der Fremdwährungsgebühr. Denn für diese Gebühr wird häufig ein pauschaler Mindestbetrag von einigen Euro berechnet, die Sie auch bei geringen Beträgen begleichen müssen.
Liegt die Gebühr beispielsweise bei mindestens drei Euro oder 2 % des abzugebenden Betrages, wären dies bei umgerechnet 50 Euro auch drei Euro – was bezogen auf die abgehobene Summe einem Gebührensatz von 6 % entspricht. Außerdem sollten Sie in diesem Zusammenhang nicht unterschätzen, dass noch weitere Gebühren berechnet werden, die Sie zusätzlich zur Auslandseinsatzgebühr tragen müssen. Für Reisende sind Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr bzw. eine Kreditkarte, mit der sie weltweit kostenlos Bargeld abheben können, also von besonderer Bedeutung.
In welchen Ländern fallen Fremdwährungsgebühren an?
Sie sollten im Kontext der Fremdwährungsgebühr beachten, dass diese auch in der Europäischen Union anfallen kann. Maßgeblich ist hierbei nicht, ob das Land Mitglied der EU ist, sondern ob der Euro als gesetzliches Zahlungsmittel verwendet wird. Das ist beispielsweise in Schweden und Norwegen genauso wenig der Fall wie in den meisten osteuropäischen EU-Staaten. Ausnahmen stellen hier Slowenien und die baltischen Staaten dar. Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr sind also auch im europäischen Ausland von Nutzen.
Vergleich der Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr
Allerdings hat unser Kreditkartenvergleich gezeigt, dass die Währung als solche kein alleiniges Kriterium ist. Einige Anbieter, die grundsätzlich eine Fremdwährungsgebühr erheben, verzichten in ausgewählten Ländern darauf. Wenn Sie sich für eine Prepaid Kreditkarte interessieren, ist etwa die Payback Basic Karte eine interessante Option. Zusätzlich gibt es aber nach wie vor die klassische Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr, bei der Sie Ihre Reisepläne nicht nach den Kreditkartengebühren ausrichten müssen. Die wichtigsten Anbieter haben wir einmal ausgiebig für Sie verglichen.
Die Top-Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr im Überblick
DKB Visa Card – Kreditkarte ohne Nutzungsgebühren
Ein Klassiker unter den beliebten Kreditkarten für den Auslandseinsatz ist die DKB Visa Card. Auch wenn sich die Konditionen in den vergangenen Jahren ein wenig verschlechtert haben und etwa die durch die Partnerbank im Ausland erhobenen Gebühren nicht mehr erstattet werden, handelt es sich immer noch um ein sehr interessantes Angebot. So ist auch diese Kreditkarte frei von Nutzungsgebühren und auch für das zwingend notwendige zusätzliche Girokonto fallen keine Kontoführungsgebühren an. An sämtlichen Geldautomaten können Sie weltweit kostenlos Bargeld abheben, sofern der Betrag bei mindestens 50 Euro pro Abhebung liegt, eine Anforderung, die sich auf der Reise in der Regel problemlos erfüllen lässt.
Schade ist allerdings, dass die Kreditkarte nicht mehr vollständig auf Gebühren verzichtet. So werden für Neukunden leider 2,49 Euro pro Monat für die Kreditkarte fällig – was sich im Jahr also auf beinahe 30 Euro aufsummiert und die Kosten von manch einer Prepaid-Kreditkarte sogar noch deutlich übersteigt. Ein besonderer Vorzug ist allerdings das sogenannte Notfallgeld, welches Ihnen bei einem Verlust der Kreditkarte im Ausland kostenfrei zur Verfügung gestellt wird.
Barclays Visa – kostenlose Kreditkarte
Bisher war die Barclays Bank weniger für attraktive Kreditkartenkonditionen bekannt – was sich durch die neue Kreditkarte Barclays Visa allerdings ändern dürfte. Denn zu den besonderen Vorzügen gehört auch hier der Verzicht auf eine Jahresgebühr, was die Karte insbesondere auch für Wenig-Nutzer attraktiv macht.
Sie können weltweit Bargeld abheben, ohne eine Auslandseinsatzgebühr zahlen zu müssen. Kartenzahlungen in fremder Währung sind ebenso kostenlos und auch die Beantragung ist besonders einfach, weil Sie das sogenannte Video-Ident-Verfahren nutzen können. Eine Verknüpfung zu mobilen Bezahldiensten wie Apple Pay oder Google Pay ist ebenso möglich.
Wie bei der Hanseatic GenialCard auch, können Einkäufe in diesem Fall ab 95 Euro in Raten gezahlt werden. Vorwiegend diese Ratenzahlung ist bei der Barclays Visa allerdings teuer: Der Jahreszins liegt aktuell bei 18,38 % – in Zeiten niedriger Kapitalmarktzinsen ist dies auch für eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr ein sehr hoher Wert. Sie sollten die Rückzahlungseinstellungen also so vornehmen, dass der Betrag unmittelbar und in der vollen Summe vom hinterlegten Girokonto eingezogen wird.
Im Folgenden listen wir Ihnen weitere Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr auf, wobei sich unter ihnen auch Premium-Kreditkarten und kostenlose Kreditkarten wie die Karte von der Bank Norwegian, und damit Kreditkarten, die dauerhaft ohne Jahresgebühr angeboten werden, befinden.
Einige der genannten Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr gehören zudem zu den kostenlosen Kreditkarten. Neben der Bank Norwegian Visa ist auch die N26 Mastercard eine kostenlose Kreditkarte.
Kostenlose Kreditkarten ohne Auslandsgebühr
Hinsichtlich der Gebühren sollte unterschieden werden zwischen einer Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr und einer Auslandseinsatzgebühr. Zwar werden diese Begrifflichkeiten häufig synonym verwendet, maßgeblich ist allerdings die gezahlte Währung. Es kann also sein, dass Sie eine Kreditkarte am heimischen PC für eine Auslandsbestellung verwenden, die in US-Dollar abgewickelt wird – hier kann eine Fremdwährungsgebühr fällig wird. Ebenso können Sie sich natürlich im Ausland in der Euro-Zone aufhalten und dort mit Kreditkarte zahlen. Hier wird womöglich bei einigen Anbietern trotzdem eine Auslandseinsatzgebühr berechnet.
Sie sollten sich also im Vorfeld darüber informieren, welcher Anbieter in welchen Situationen zusätzliche Gebühren erhebt und wann Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr wirklich von Nutzen sind. In der Regel ist in den allgemeinen Geschäftsbedingungen eindeutig aufgeführt, unter welchen Bedingungen Sie mit Zusatzbelastungen rechnen müssen.
Worauf ist bei Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr zu achten?
Unsere Empfehlungen für eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr haben es bereits gezeigt: Selbst preiswerte Kreditkarten kommen nicht vollkommen ohne Kosten aus – was aus Sicht der Bank natürlich auch nachvollziehbar ist. Entweder Sie müssen eine vergleichsweise hohe Jahresgebühr begleichen oder aber sie werden bei Ratenzahlungen zur Kasse gebeten. Besonders hohe Soll-Zinsen sind bei vielen Kreditkarten ohne generelle Auslandsgebühr üblich, allerdings nicht zwingend ein Problem. Sie können die Rückzahlungsvereinbarungen in der Regel so modifizieren, dass der zu zahlende Betrag sofort eingezogen wird.
Viele Anbieter gewähren einen zinslosen Kredit über ein bis zwei Monate, sodass erst Ratenzahlungen zu einer hohen finanziellen Belastung führen. In Verbindung mit einem üppigen Kreditrahmen, der nicht selten ohne Einkommensnachweis gewährt wird, laden diese Kreditkarten allerdings auch geradezu dazu ein, Geld auszugeben.
Fazit: Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr nach wie vor erhältlich
Vor wenigen Jahren gab es eine Vielzahl attraktiver Angebote von preiswerten bis kostenlosen Kreditkarten, mit denen Sie weltweit gebührenfrei Bargeld abheben konnten. Mittlerweile ist dieses Angebot spürbar reduziert worden, weil das konventionelle Kreditgeschäft immer weniger Umsatz generiert und die Banken zunehmend für ihre Geldeinlagen Strafzinsen zahlen müssen. Trotzdem zeigt unser Kreditkartenvergleich, dass Sie eine solche Kreditkarte ohne Auslandsgebühr nach wie vor erhalten können.
Vor dem Vertragsabschluss sollten Sie die Jahresgebühren allerdings ebenso im Blick haben wie die Kosten für einen Ratenkredit, sofern dieser benötigt wird. Eine genaue Prüfung der allgemeinen Geschäftsbedingungen lohnt sich ebenso, weil die kostenfreie Nutzung auf der Reise häufig an bestimmte Bedingungen geknüpft ist, wie die Abhebung eines Mindestbetrags.
Möglicherweise eine günstige Alternative: Eine Prepaid-Kreditkarte ist zumeist ebenso günstig und weitgehend risikolos bei einem möglichen Verlust im Ausland.
Häufige Fragen zu Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr
Die Fremdwährungsgebühr wird berechnet, wenn Sie mit Ihrer Kreditkarte außerhalb der Euro-Zone bezahlen oder Bargeld abheben. Es ist also eine Gebühr, die zusätzlich zu den allgemeinen Gebühren für Bezahlungen und Barabhebungen hinzukommt.
Eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr lohnt sich für diejenigen, die viel auf Reisen sind und dabei in Ländern außerhalb des Euro-Raums reisen. Das gilt insbesondere bei längeren Auslandsaufenthalten. Daneben kann die Fremdwährungsgebühr natürlich auch anfallen, wenn Sie beim Online-Shopping im Ausland bestellen und in der jeweiligen Landeswährung abgerechnet wird.
Die Höhe der Fremdwährungsgebühr ist ganz unterschiedlich, je nach Kreditkartenanbieter. In der Regel bewegt sie sich jedoch zwischen ein und zwei Prozent des Umsatzes mit der Kreditkarte. Insbesondere Bargeldabhebungen können dadurch sehr teuer werden, weil die Fremdwährungsgebühr zu den ohnehin meist schon hohen Gebühren pro Barabhebung hinzukommt.
Zu den Top-Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr zählen folgende Karten:
Lisa HofmannLisa Hofmann hat im Oktober 2020 ihren Bachelor of Arts in British American Studies mit Nebenfach Verwaltungswissenschaft erhalten und ist seit November 2020 Teil der...Mehr erfahren
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