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Bei kreditkarte24.de finanzieren wir unsere Dienstleistungen durch transparente Partnerprogramme mit Kreditkartenanbietern.
Wenn ein Nutzer über unsere Website eine Kreditkarte beantragt und sein Antrag genehmigt wird, erhalten wir in einigen Fällen eine Provision vom Kreditkartenanbieter. Diese Vergütung hat jedoch keinerlei Einfluss auf unsere Bewertungen, Empfehlungen oder Platzierungen von Kreditkarten.
Wir wählen Kreditkarten basierend auf ihrer Qualität sowie ihren Leistungen und Gebühren aus, um sicherzustellen, dass Sie als unsere Nutzer die bestmögliche Auswahl treffen können.
Kostenlose Kreditkarte – der Vergleich

Neukunden erhalten in den ersten 3 Monaten den Aktivstatus, wenn sie kein anderes Girokonto bei der DKB haben oder in den vergangenen zwölf Monaten hatten.
Ohne Aktivstatus fallen Kontoführungsgebühren von 4,50 € an.







Kostenlose Kreditkarten im Vergleich
Natürlich klingt es erst einmal verlockend, wenn Banken oder Finanzdienstleister kostenlose Kreditkarten anbieten. Im Alltag kann sie beispielsweise zum mobilen Bezahlen mit dem Smartphone, zum Bezahlen beim Online-Shoppen oder zum weltweit freien Abheben von Bargeld eingesetzt werden. Allerdings gilt es abzuwägen, ob das jeweilige Angebot tatsächlich einen finanziellen Mehrwert bietet.
Im Allgemeinen sind kostenlose Kreditkarten neben den Grundfunktionen nur mit wenigen weiteren nennenswerten Leistungsmerkmalen ausgestattet. Hinzu kommt, dass trotz der Bezeichnung „kostenlose Kreditkarte“, die Karten keinesfalls komplett ohne Gebühren auskommen. Zwar müssen Sie für die Kreditkarte keine Jahresgebühr entrichten. Weitere Kosten, wie Zinsen, Gebühren beim Bargeldabheben an Geldautomaten oder Fremdwährungsgebühren, können dagegen hinzukommen.
Damit Sie als Verbraucher nicht überrascht werden, sollten Sie nicht nur die jährliche Gebühr, sondern auch alle weiteren Kosten und Gebühren bei der Auswahl der individuell besten Kreditkarte im Blick behalten. Hier ein Vergleich kostenloser Kreditkarten, die Sie definitiv in die engere Auswahl nehmen sollten.
DKB-Visa-Debitkarte

Neukunden erhalten in den ersten 3 Monaten den Aktivstatus, wenn sie kein anderes Girokonto bei der DKB haben oder in den vergangenen zwölf Monaten hatten.
Ohne Aktivstatus fallen Kontoführungsgebühren von 4,50 € an.
Die Visa-Debitkarte der DKB ist besonders für Käufer interessant, die neben einer kostenlosen Kreditkarte auch noch ein kostenloses Girokonto bei einer Bank suchen – die Deutsche Kreditbank bietet beides im Paket an. Die Debitkarte der DKB gibt es also nur für Inhaber eines DKB-Girokontos. Es gilt unbedingt den monatlichen Mindestgeldeingang zu beachten, da nur so der Bonus als Aktivkunde gewährt wird und Anspruch auf bestimmte Vorteile nur mit diesem Status besteht.
Bargeldbezug sowie Bezahlungen sind mit der Karte kostenfrei. Bargeldabhebungen sind nicht nur an Geldautomaten möglich, sondern auch bei zahlreichen Partnern wie Rewe. Vorgeschrieben ist allerdings ein Mindestbetrag, Klienten ohne Aktivstatus müssen beim Bezahlen für Abhebungen und Bezahlvorgänge außerhalb des EWR zudem eine Gebühr entrichten.
Aktivkunden haben zudem einen Anspruch auf ein sogenanntes Notfallpaket für ihre Visa-Karte. Bei Kartenverlust wird auf dem schnellstmöglichen Weg eine Ersatzkarte sowie Bargeld bereitgestellt. Die Verknüpfungsmöglichkeit der Karte mit Apple Pay und Google Pay auf dem Smartphone und damit dem Einsatz im Internet sorgt für bequemes Bezahlen mit dem Smartphone. Natürlich können Sie auch Ihren persönlichen Wunsch-Pin benutzen.
Da Sie mit der DKB-Karte gebührenfrei Bargeld abheben können – auch außerhalb der Eurozone – und ein kostenloses Girokonto inklusive ist, handelt es sich bei diesem Angebot unserer Meinung nach um eine der besten kostenlosen Kreditkarten.
Gebührenfrei-Mastercard-Gold

Insbesondere für Kunden, die viel im außereuropäischen Ausland unterwegs sind, kann die Mastercard-Gold der Advanzia Bank eine sinnvolle Ergänzung im Kartenportfolio sein. Für diese Karte wird weder eine Jahresgebühr erhoben, noch werden Bezahlvorgänge in Fremdwährungen bepreist. Somit können Sie mit der kostenlosen Kreditkarte an über 35 Millionen Akzeptanzstellen kostenfrei bezahlen.
Anders verhält sich die Sache beim Geldabheben. Zwar fallen tatsächlich auch hier keine Gebühren an, jedoch berechnet die Advanzia Bank einen Zinssatz von 24,69 % für diese Verfügungen. Da ein automatisierter Einzug des Abrechnungsbetrags vom bestehenden Bankkonto nicht stattfindet, muss der fällige Betrag selbstständig überwiesen werden. Sofern der Saldo innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach Rechnungsstellung nicht ausgeglichen ist, wird der Sollzins fällig. Es ist daher dringend angeraten, den zeitnahen Ausgleich des Saldos anzuweisen, um die hohe Zinsbelastung zu vermeiden.
Ein unbestrittener Vorteil dieser Kreditkarte ist das ohne zusätzliche Gebühren enthaltene Versicherungspaket. Es umfasst neben der Reiseversicherung auch eine Reisegepäckversicherung sowie eine Auslandskranken- und Unfallversicherung. Um diesen Versicherungsschutz zu nutzen, muss lediglich ein Anteil von 50 % der Transportleistungen mit der Mastercard Gold bezahlt werden.
Vielreisende, die Wert auf eine vernünftige und kostenlose Reiseabsicherung legen, und denen das aufwendige Abrechnungssystem nicht zu kompliziert ist, haben mit der Mastercard Gold der Avanza Bank eine solide Alternative.
Weitere empfehlenswerte kostenlose Karten
Im Folgenden finden Sie weitere kostenlose Kreditkarten. Wir möchten Ihnen zudem unseren kostenlosen Kreditkarten-Vergleich ans Herz legen. Hier können Sie nach kostenlosen Kreditkarten suchen und die angezeigten Suchergebnisse zugleich nach weiteren Kriterien wie Mobile Payment, dem Bezahlen im Internet mit Google Pay oder Apple Pay oder dem Kreditrahmen filtern. So finden Sie schnell die beste kostenlose Kreditkarte für Ihre ganz persönlichen Ansprüche.



Kostenlose Kreditkarten: Vor- und Nachteile
- Preiswertes und weltweit flexibles Zahlungsmittel
- Sinnvoll für Einsteiger und junge Menschen
- Lohnenswert bei gelegentlicher Nutzung
- Besonders attraktiv, wenn Versicherungen oder Cashbacks integriert sind
- Eingeschränkte Zusatzleistungen
- Oft höhere Sollzinsen
- In der Regel niedrigeres Kreditlimit
- Häufig höhere Gebühren
- Kundenservice oftmals eingeschränkt
Kostenlose Karten mit Girokonto
Bei vielen Banken kommt eine kostenlose Kreditkarte nur in Verbindung mit einem Girokonto. In diesem Fall ist der Erhalt der kostenlosen Kreditkarte an die Eröffnung eines Girokontos geknüpft. Auch wenn viele dieser Konten in der Regel ebenfalls gebührenfrei sind, sollte der Kunde dennoch immer auf mögliche Kontoführungsgebühren achten.
Da diese Kombination oft von Direktbanken angeboten wird, sollten Sie überdies beachten, dass solche Karten und Konten oft nur digital verwaltet werden können, was für viele Käufer eine Einschränkung darstellt. Wer großen Wert auf persönliche Betreuung und den Service einer Filialbank legt, wird bei solchen Anbietern in der Regel nicht die passende Lösung finden. In diesem Fall ist es ratsam, sich nach Angeboten ohne Girokonto umzusehen, bei denen möglicherweise auch eine kostenlose Kreditkarte erhältlich ist, aber zusätzlich auch der Komfort einer Filialbank geboten wird.
Kostenlose Prepaid-Kreditkarten
Wer sich für eine Prepaid-Kreditkarte entscheidet, muss sich keine Sorgen darüber machen, die Kreditkartenrechnung am Monatsende begleichen zu müssen. Denn bei einer kostenlosen Kreditkarte in Form einer Prepaid-Karte wird zunächst ein bestimmtes Guthaben auf die Karte geladen, bevor Sie überhaupt eine Zahlung vornehmen können.
Allerdings heißt das auch, dass Sie über keinen Kredit verfügen, was die finanzielle Flexibilität einschränken kann. Dafür behalten Sie aber die volle Kontrolle über Ihre Ausgaben. Sie geben nur das aus, was Sie im Voraus auf die Karte geladen haben.
Kostenlose Karten mit Zusatzleistungen
Bei der regelmäßigen Nutzung einer Kreditkarte kann es sich lohnen, eine Karte zu wählen, die mit zusätzlichen Vorteilen und Zusatzleistungen ausgestattet ist. Einige Karten bieten etwa Online-Reiseguthaben oder spezielle Angebote wie American Express Offers, die für Vielreisende oder regelmäßige Online-Shopper von großem Wert sein können.
Zusätzlich bieten viele Kreditkarten auch wertvolle Versicherungsleistungen, wie eine Auslandsreise-Krankenversicherung. Für Reisende, die regelmäßig ins Ausland fliegen, ist diese Versicherung eine sinnvolle Absicherung. In solchen Fällen kann die Kreditkarte also nicht nur als Zahlungsmittel dienen, sondern auch als eine wichtige Sicherheitsmaßnahme.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kreditkarten mit solchen Zusatzleistungen in der Regel nur gegen einen Jahresbeitrag erhältlich sind.
Versteckte Kosten
Gebühren für Bargeld und Zahlungen
Vereinzelt locken Anbieter mit Kreditkarten ohne jährliche Gebühr, auf den zweiten Blick zeigen sich jedoch zahlreiche Kosten, die bei Nutzung der Karte entstehen: Zwar entfällt die Jahresgebühr, jedoch summieren sich häufig die Gebühren beim Geld abheben oder Transaktionen in Fremdwährungen zu einem erheblichen Kostenblock.
Es gilt daher, vorab genau die Preisstruktur der jeweiligen Karte zu studieren, um nicht in eine Kostenfalle zu tappen. Auch sollte darauf geachtet werden, dass manche Karten zwar im ersten Jahr kostenlos sind, danach fällt jedoch eine jährliche Gebühr an.
Ausgleich der Kreditkartenrechnung
Ferner ist es bei verschiedenen Anbietern nicht üblich, die monatliche Abrechnung automatisiert vom Girokonto abzubuchen. In diesem Fall ist der regelmäßige Ausgleich der getätigten Kreditkartenumsätze selbstständig anzuweisen. Geht die Aufforderung zur Zahlung in der allgemeinen Flut von E-Mails unter, kann ein Versäumen zu teilweise horrenden Kosten führen, da die in diesem Fall berechneten Zinsen oft über dem Marktniveau liegen.
Ebenso verhält es sich mit den gerne angebotenen Ratenzahlungen. Scheinbar bequeme Zahlungsvereinbarungen von wenigen Euro im Monat wirken zwar auf den ersten Blick interessant. Jedoch gleicht diese Art der Rückzahlung einem Ratenkredit. Die Vorteile einer kostenlosen Karte werden somit rasch zunichtegemacht.
Diese Kostenpunkte sind wichtig
Die Gebühren für eine Kreditkarte setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Dabei mag die Jahresgebühr zwar häufig den größten Teil der Kosten ausmachen. Doch damit die kostenlose Kreditkarte kostengünstig bleibt, gibt es weitere Kostenpunkte zu beachten:
- Zinsen: Eine der größten Kostenfaktoren bei der Nutzung einer Kreditkarte. Sollzinsen und effektiver Jahreszins können zu erheblichen Mehrkosten führen.
- Gebühren für Bargeld: Wer seine Kreditkarte regelmäßig zum Abheben von Bargeld nutzt, sollte sich der Gebühren beim Abheben von Geld bewusst sein, die sowohl im Inland als auch im Ausland anfallen.
- Fremdwährungsgebühren: Viele Kreditkartenanbieter berechnen zusätzlich ein Auslandseinsatzentgelt, wenn die Karte für Zahlungen außerhalb des Heimatlandes oder in einer Fremdwährung verwendet wird.
- Ersatz- oder Partnerkarten: Auch die Kosten für Ersatz- oder Partnerkarten sollten nicht unterschätzt werden. Wenn die Kreditkarte verloren geht oder gestohlen wird, stellen viele Anbieter eine Ersatzkarte aus, oft gegen eine Gebühr. Auch für die Ausstellung zusätzlicher Partnerkarten können zusätzliche Kosten anfallen.
Konditionen für Kreditkarte ändern sich laufend. Deshalb ist es ratsam, immer wieder die aktuellen Angebote auf dem Markt zu prüfen. Oft findet sich schnell ein besseres Angebot, das noch mehr den eigenen Bedürfnissen entspricht. Auch die persönlichen Anforderungen können sich mit der Zeit ändern und somit eine Kreditkarte mit anderen Leistungsangeboten attraktiver machen.
Unser Fazit
Möchten Sie herausfinden, welche die beste kostenlose Kreditkarte für Sie persönlich ist, sollten Sie diverse Aspekte betrachten.
Überlegen Sie zunächst, welche Leistungen Sie von der Karte erwarten. Karten ohne Jahresgebühr haben zumeist weniger Leistungen im Gepäck, oftmals lohnt sich die Zahlung einer jährlichen Grundgebühr für mehr Leistungsumfang.
Achten Sie außerdem auf die Konditionen, Karten ohne Jahresgebühr haben oft versteckte Kosten, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind und die Vorteile der fehlenden Jahresgebühr schnell zunichtemachen können.
Ganz gleich, ob es sich um eine kostenlose Kreditkarte ohne jährliche Gebühr oder eine klassische Kreditkarte mit Grundgebühr handelt – es gibt stets empfehlenswerte Anbieter für Kreditkarten, bei denen Leistungen und Kosten transparent aufgezeigt werden.
Häufige gestellte Fragen – FAQ
Tatsächlich bedeutet eine kostenlose Kreditkarte nicht, dass gar keine Gebühren für die Karte anfallen. Die Karten haben keine Jahresgebühr, aber dafür kommen häufig Gebühren für den Bargeldbezug innerhalb und/oder außerhalb der Eurozone oder den Auslandseinsatz hinzu. Ebenso entstehen Kosten, wenn Sie Ihre Einkäufe mit einer Teilzahlungsfunktion begleichen. Diese werden in Form von Dispozins und effektivem Jahreszins berechnet.
Ja, es gibt Kreditkarten ohne Jahresgebühr, die auch mit relativ niedrigen Zinsen ausgestattet sind. Diese Karten sind besonders attraktiv für Personen, die keine regelmäßigen Jahresgebühren zahlen möchten, aber trotzdem von den Vorteilen einer Kreditkarte profitieren wollen. Die Zinsen bei solchen Karten können je nach Anbieter und Bonität des Karteninhabers variieren, aber viele Banken bieten Karten an, die im Vergleich zu traditionellen Kreditkarten mit hohen Zinsen günstiger sind.
Wichtig ist, dass man die Konditionen genau prüft, da die niedrigen Zinsen oft nur dann gelten, wenn der offene Betrag regelmäßig und vollständig beglichen wird. Bei verspäteten Zahlungen können die Zinsen schnell steigen, sodass es sich lohnt, die Rückzahlungsmodalitäten im Blick zu behalten. Insgesamt bieten Kreditkarten ohne Jahresgebühr eine echte Möglichkeit, eine Karte zu nutzen, ohne für die Jahresgebühr zahlen zu müssen, während man von günstigen Zinsen profitiert, solange man verantwortungsvoll mit der Karte umgeht.
Für jede Kreditkarte wird ein Referenzkonto benötigt, sofern es sich nicht um reine Prepaid-Kreditkarten handelt. Das gilt auch für Karten ohne Jahresgebühr. Nicht jede Kreditkarte ist jedoch an ein bestimmtes Konto gebunden. Einige Anbieter geben Karten nur in Verbindung mit einem Girokonto heraus, andere haben Kreditkarten im Angebot, die mit jedem beliebigen Girokonto gekoppelt werden können.
Der Hauptunterschied zwischen einer Charge-Karte und Revolving-Karten besteht darin, wie der ausstehende Betrag zurückgezahlt wird: Bei einer Charge-Karte muss der gesamte Betrag monatlich zurückgezahlt werden, während bei einer Revolving-Karte der Betrag über mehrere Monate verteilt werden kann, wobei Zinsen anfallen.
Visa und Mastercard sind die beiden größten Anbieter von Kreditkarten weltweit, und obwohl sie in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden. Sowohl Visa als auch Mastercard bieten eine breite Akzeptanz in Geschäften und Online-Shops und sind sowohl national als auch international weit verbreitet.
Ein wichtiger Unterschied liegt jedoch in den zusätzlichen Vorteilen, die je nach Karte variieren können. Während Visa oft für seine zuverlässige und weitreichende Akzeptanz bekannt ist, bietet der Anbieter auch einige spezielle Services wie den Visa-Secure-Dienst, der für mehr Sicherheit bei Online-Zahlungen sorgt. Außerdem profitieren Visa-Karteninhaber häufig von exklusiven Angeboten und Rabatten bei bestimmten Partnerunternehmen.
Ein weiterer Unterschied zwischen Visa und Mastercard ist die Art der Unterstützung und der angebotenen Zusatzleistungen, wie Versicherungen oder Concierge-Services, die je nach Karte unterschiedlich ausfallen können. Die Entscheidung für eine Visa-Kreditkarte oder eine Mastercard hängt also oft von den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen der Nutzer ab. Aber egal, ob man sich für Visa oder MasterCard entscheidet, beide bieten ein hohes Maß an Flexibilität und Sicherheit.