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Virtuelle Kreditkarte im Vergleich







Classic Karte 5 €
Mirror Karte 50 €



- einfache, intuitive Nutzung
- geringe Gebühren
- Schutz vor Diebstahl
- Keine Schufa-Abfrage
- Zahlungen mit dem Smartphone
- eingeschränkte Nutzung
- Bei Einzahlungen können Gebühren anfallen
Immer mehr Menschen nutzen heutzutage virtuelle Kreditkarten. Diese stellen die digitale Variante der herkömmlichen Kreditkarte dar. Heute gibt es zahlreiche Anbieter, bei denen man solche Online-Karten beantragen kann.
Das ist die virtuelle Kreditkarte
Virtuelle Kreditkarten sind digitale Varianten herkömmlicher Kreditkarten, die ausschließlich für Online-Zahlungen genutzt werden. Sie bestehen nicht aus physischen Karten, sondern werden als virtuelle Nummern generiert, die für Transaktionen im Internet verwendet werden können.
Diese Karten bieten oft zusätzliche Sicherheitsfunktionen, wie einmalige Kreditkartennummern oder die Festlegung eines begrenzten Guthabens, um Betrug zu verhindern. Virtuelle Kreditkarten sind eine praktische und sichere Alternative, um Einkäufe zu tätigen.
Virtuelle Karten sind längst zum Standard geworden und werden von vielen Banken einzeln oder in Verbindung mit einer physischen Kreditkarte herausgegeben.
Wofür kann die virtuelle Kreditkarte genutzt werden?
Besonders beliebt sind virtuelle Kreditkarten, wenn es um kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone mittels Apple Pay oder Google Pay geht. Der Prozess erweist sich dabei durch Touch ID und Face ID als weitgehend sicher. Beim Bezahlen landet die Karte außerdem nicht mit den echten Daten auf dem Telefon – es handelt sich dabei vielmehr um einen Nummerncode in Form eines Tokens. Wird Ihnen das Mobiltelefon gestohlen, kommt Ihnen die Kreditkarte also nicht abhanden.
Beim Bezahlen wählen Sie Ihre virtuelle Karte ganz einfach in der Wallet-App Ihres Handys aus und bezahlen per Apple Pay oder Google Pay.
Abgerechnet werden die Umsätze mit der Kreditkarte genauso wie bei einer physischen Karte. Ist es Ihnen wichtig, eine Online-Kreditkarte auch mit dem Smartphone zu nutzen, sollten Sie sich beim betreffenden Anbieter diesbezüglich über Ihre Möglichkeiten informieren? Heute arbeiten viele Unternehmen mit Diensten wie Apple Pay oder Google Pay zusammen.
Online-Shopping mit der Kreditkarte
Online-Einkäufe sind ein weiterer Bereich, bei dem eine Online-Kreditkarte zum Einsatz kommt. Sie müssen in diesem Fall einfach die Kartendaten eingeben, um für die Online-Transaktionen zu bezahlen. In diesem Punkt steht die virtuelle Karte der Standard-Kreditkarte in nichts nach.
Vorsicht ist allerdings geboten bei der Buchung von Mietwagen oder Hotelzimmern. Das ist mit einer virtuellen Karte in der Regel nicht möglich, erkundigen Sie sich hier am besten direkt bei der jeweiligen Autovermietung bzw. beim Hotel, um sicherzustellen, dass Ihre Kreditkarte akzeptiert wird.
- Dauer der Gültigkeit der Kreditkarte
- Name des Kreditkarteninhabers
- Kreditkartennummer
- Prüfnummer (CVV, CVC)
Vor- und Nachteile einer Online-Kreditkarte
Virtuelle Kreditkarten, wie die Deutschland Kreditkarte Classic oder Barclays Visa-Karte, sind auf dem Vormarsch und bieten neben den Standards wie Online-Banking oder Apple Pay einige einzigartige Vorteile gegenüber physischen Karten. Aber auch ein paar Nachteile müssen in Kauf genommen werden:
Geringe Gebühren für virtuelle Karten
Ein großer Pluspunkt einer virtuellen Karte sind die zumeist geringen Gebühren. Oftmals verzichten Anbieter auf eine Jahresgebühr, sodass Sie sich langfristig hohe Ausgaben ersparen. Des Weiteren bietet Ihnen die virtuelle Karte sofort die Daten, die Sie für Einkäufe im Internet benötigen.
Besondere Sicherheit bei Diebstahl
Anders als eine physische Kreditkarte kann Ihnen eine digitale Kreditkarte nicht gestohlen werden. Und obwohl Sie mobiles Bezahlen aktiviert haben, müssen Sie beim Verlust Ihres Smartphones nicht befürchten, dass Ihre Kreditkartendaten ebenfalls entwendet wurden, denn es befinden sich in diesem Fall nicht die echten Kartendaten auf Ihrem Telefon.
Als vorteilhaft erweist sich die Kreditkarte für Sie außerdem dann, wenn Sie nur eine mäßige bis schlechte Bonität haben. Denn oftmals verzichten viele Unternehmen auf eine Bonitätsprüfung.
Bargeldabhebungen nicht möglich
Möchten Sie mit der Kreditkarte Geld abheben, so stoßen Sie mit einer virtuellen Kreditkarte auf Schwierigkeiten. An normalen Bankautomaten ist der Bargeldbezug ohne eine physische Karte kaum möglich. Wenn Sie die Karte mit Apply Pay oder Google Pay verknüpft haben, können Sie theoretisch Bargeld an Geldautomaten abheben, an denen kontaktloses Abheben über NFC (Near Field Communication) möglich ist. Solche Automaten sind in Deutschland allerdings bislang eine Seltenheit.
Allerdings ermöglichen immer mehr Lebensmittel- und Einzelhändler, beim Einkauf auch Bargeld abzuheben. Wird hierbei mobile Payment mitteles Apple Pay oder Google Pay akzeptiert, können Sie auf diese Weise auch mit einer virtuellen Kreditkarte Geld abheben.
Unkomplizierte Nutzung bei eingeschränktem Einsatzbereich
Vor der Beantragung einer digitalen Kreditkarte sollten Sie sich genau überlegen, für welche Bereiche Sie eine Kreditkarte benötigen und ob in diesen Bereichen auch eine Online-Kreditkarte ausreicht. Wenn Sie nicht auf eine physische Karte angewiesen sind, kann die digitale Version der Karte vieles vereinfachen.
- einfache, intuitive Nutzung
- geringe Gebühren
- Schutz vor Diebstahl
- Keine Schufa-Abfrage
- Zahlungen sind mit dem Smartphone möglich
- eingeschränkte Nutzung
- Bei Einzahlungen können Gebühren anfallen
Wie viel kostet eine virtuelle Kreditkarte?
Virtuelle Kreditkarten können mit verschiedenen Gebühren verbunden sein, die je nach Anbieter und Kartentyp unterschiedlich ausfallen.
Einige virtuelle Kreditkarten sind dauerhaft kostenlos, während andere eine monatliche oder jährliche Gebühr verlangen. Besonders Karten mit Zusatzleistungen oder Premiumfunktionen sind eher kostenpflichtig.
Bei Prepaid-basierten virtuellen Kreditkarten kann zusätzlich eine Aufladegebühr anfallen. Diese wird oft dann fällig, wenn Guthaben über bestimmte Methoden wie Sofortüberweisung oder Kreditkarte aufgeladen wird.
Ein weiterer Kostenfaktor sind Fremdwährungsgebühren. Wenn mit der Karte in einer anderen Währung als Euro bezahlt wird, berechnen viele Anbieter eine Gebühr. Obwohl virtuelle Kreditkarten hauptsächlich für Online-Zahlungen gedacht sind, ermöglichen manche Anbieter auch Bargeldabhebungen, etwa über verbundene Apps oder in Kombination mit digitalen Wallets. Diese Transaktionen sind allerdings meist mit hohen Gebühren verbunden.
Ein seltener, aber möglicher Kostenpunkt ist die Inaktivitätsgebühr. Einige Anbieter verlangen nach einer gewissen Zeit ohne Nutzung – zum Beispiel nach sechs oder zwölf Monaten – eine monatliche Gebühr.
Ist eine Schufa-Abfrage notwendig?
Ob eine Schufa-Abfrage bei virtuellen Kreditkarten erfolgt, hängt vom Kartentyp ab. Virtuelle Prepaid-Kreditkarten und Debitkarten kommen überwiegend ohne Bonitätsprüfung aus, da kein Kredit gewährt wird. Bei virtuellen Kreditkarten mit echtem Kreditrahmen ist hingegen fast immer eine Schufa-Abfrage nötig, da der Anbieter ein Zahlungsrisiko eingeht. Wer eine virtuelle Karte ohne Schufa sucht, sollte sich für eine Prepaid- oder Debitkarte entscheiden.
Virtuelle Kreditkarte beantragen
Das Erstellen einer virtuellen Kreditkarte geht über den gewünschten Anbieter vonstatten, zum Beispiel per E-Mail. Der Prozess kostet Sie in der Regel nichts, wobei für Sie zusätzlich ein Girokonto eröffnet wird.
Sind Sie beim betreffenden Anbieter bisher nicht Kunde, müssen Sie sich zuerst bei ihm registrieren und ein Konto anlegen. Dafür geben Sie dem Institut Ihre persönlichen Daten bekannt. Hierfür müssen Sie sich per Postident-Verfahren oder Videoident-Verfahren verifizieren. Danach erhalten Sie die Kreditkartennummer, den Sicherheitscode und das Ablaufdatum Ihrer Kreditkarte.
Sind Sie beim gewünschten Institut bereits Kunde und verfügen Sie über ein Girokonto oder über eine Standard-Kreditkarte, gestaltet sich der gesamte Prozess noch einfacher: In diesem Fall können Sie die virtuelle Karte einfach für Ihr Kundenkonto freischalten. Der Vorgang dauert in der Regel nur wenige Minuten.
Vor der Wahl einer Kreditkarte empfiehlt es sich, alle verschiedenen Angebote auf dem Markt ausführlich zu vergleichen. Das funktioniert prima mit unserem kostenlosen Kreditkarten-Vergleich. Stellen Sie Leistungen und Konditionen verschiedener Karten und Anbieter spielend leicht gegenüber und finden Sie Ihre persönliche Wunsch-Kreditkarte!
Unser Fazit
Online-Karten wie die Deutschland Kreditkarte Classic oder Barclays Visa-Karte erweisen sich neben den Standards wie Online-Banking oder Apple Pay vorwiegend dann als praktisch, wenn es um das Bezahlen mit dem Smartphone oder das Online-Shopping geht. Auch sind Sie mit den virtuellen Kartendaten vor Diebstahl geschützt, da diese lediglich in Form eines Tokens zum Einsatz kommen.
Allerdings müssen Sie bei der virtuellen Kreditkarte teilweise mit starken Einschränkungen rechnen. So ist es mit diesem Produkt nicht möglich, Geld am Automaten abzuheben. Auch in Bezug auf die Einzahlung und den maximalen Betrag gibt es häufig Limits. Dadurch eignet sich die virtuelle Variante weniger für Großeinkäufe. Es ist bei verschiedenen Anbietern aber möglich, über das Girokonto per Überweisungen weiteres Guthaben auf die Kreditkarte zu transferieren.
Machen Sie sich im Vorfeld auf jeden Fall mit der verfügbaren Auswahl an virtuellen Kreditkarten vertraut. Stellen Sie zudem mehrere Anbieter und deren Produkte einander gegenüber. Auf diese Weise ist es Ihnen möglich, ein Institut zu finden, das Ihren Vorstellungen entspricht.
Häufige Fragen
Eine virtuelle Kreditkarte ist eine digitale Kopie Ihrer herkömmlichen physischen Kreditkarte, die ausschließlich digital vorliegt.
Sie kann hauptsächlich für Online-Zahlungen und zum mobilen Bezahlen genutzt werden.
In vielen Fällen kommen virtuelle Kreditkarten ohne Jahresgebühr aus – aber nicht in allen. Bei manchen Anbietern stellen virtuelle Kreditkarten nur ein kostenloses Zusatzfeature zu einer gebührenpflichtigen physischen Kreditkarte. Weiterhin können die üblichen Gebühren für Kreditkarten anfallen, wie Fremdwährungsgebühren oder Gebühren für Zahlungen.
Nein, nicht jede Bank bietet virtuelle Kreditkarten an, daher lohnt es sich, einen genauen Bankenvergleich anzustellen. Oft sind virtuelle Kreditkarten im Konto enthalten, dafür aber keine physische Karte.